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US-Börsenaufsicht büsst UBS mit 15 Millionen

Die Grossbank UBS legt eine Auseinandersetzung mit der US-Börsenaufsicht SEC mit einer Zahlung von über 15 Millionen Dollar bei. Die Behörde wirft der Schweizer Bank Versäumnisse beim Verkauf von komplexen Finanzprodukten an Privatkunden vor.
Weil die UBS ihr Verkaufspersonal zu wenig geschult habe, hätten diese die Kunden beim Kauf von komplexen Finanzprodukten schlecht beraten, sagt die die US-Börsenaufsicht SEC. (Symbolbild)
Weil die UBS ihr Verkaufspersonal zu wenig geschult habe, hätten diese die Kunden beim Kauf von komplexen Finanzprodukten schlecht beraten, sagt die die US-Börsenaufsicht SEC. (Symbolbild)
So sei das Verkaufspersonal nicht genügend ausgebildet worden, heisst es in einer Medienmitteilung der SEC vom Mittwoch.

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