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135 Menschen fanden Tod im Bergsport

In der Schweiz sind im vergangenen Jahr 135 Menschen beim Bergsteigen oder Bergwandern tödlich verunglückt. Das sind 30 Prozent mehr als 2017. Fast ein Fünftel mehr Menschen mussten aus einer Notlage gerettet oder geborgen werden.
Das schöne Wetter ist ein Grund für mehr Notfälle in den Bergen: 135 Menschen verunfallten 2018 beim klassischen Bergsport tödlich. (Archivbild)
Das schöne Wetter ist ein Grund für mehr Notfälle in den Bergen: 135 Menschen verunfallten 2018 beim klassischen Bergsport tödlich. (Archivbild)
Die Bergrettungsorganisationen bargen 2018 in den Alpen und im Jura 3211 Personen, wie der Schweizer Alpen-Club (SAC) am Mittwoch mitteilte. 1021 Personen konnten gesund oder nur leicht verletzt gerettet werden.

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