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Kein Glück für Schweizer Langläuferinnen

Den beiden Schweizer Starterinnen beim Skating-Sprint anlässlich des Weltcup-Finales in Falun ist in den Viertelfinals kein Glück beschieden.
Laurien van der Graaff schied nach einem Stockbruch im Viertelfinal aus
Laurien van der Graaff schied nach einem Stockbruch im Viertelfinal aus (Bild: KEYSTONE/EPA COMPIC/PEKKA SIPOLA)

Laurien van der Graaff beklagte einen Stockbruch und schied in ihrem Lauf ebenso als Sechste aus wie Nadine Fähndrich, die bei der letzten Abfahrt hin zum Ziel zu Fall kam.

Die schwedischen Gastgeber feierten einen Doppelsieg. Hanna Falk setzte sich souverän vor Jonna Sundling durch. Platz 3 ging an die Rekord-Olympiasiegerin Marit Björgen aus Norwegen. Deren Landsfrau Maiken Caspersen Falla wurde Achte und gewann die kleine Kristallkugel für den Sprint-Weltcup.

Bei den Männern hatte es am Morgen kein Schweizer in die Viertelfinals geschafft. Dario Cologna verpasste die Viertelfinals im Skating-Sprint um zweieinhalb Sekunden. In der Qualifikation in Mittelschweden resultierte für Cologna nur der 50. Platz.

Auch die anderen Schweizer Männer Roman Schaad (38.), Jonas Baumann (49.) und Roman Furger (52.) schafften den Vorstoss in die K.o.-Runde der besten 30, die um Bonussekunden sprinten, nicht. Den Tagessieg sicherte sich der Topfavorit und Olympiasieger Johannes Hösflot Klaebo aus Norwegen vor dem italienischen Weltmeister Federico Pellegrino.

Der Schaden wird sich für Cologna gleichwohl in Grenzen halten. Der Sieger des Sprints erhält nur 30 Bonussekunden; im Rahmen der Tour de Ski sind es jeweils deren 60. (sda)

 
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