­
­
­
­

Noch keine Doping-Fälle an WM-Endrunde

Bei der WM in Russland gibt es nach Angaben der FIFA bislang keine Dopingfälle.
Die FIFA meldet, dass es bislang keine positiven Dopingkontrollen an der WM-Endrunde ab
Die FIFA meldet, dass es bislang keine positiven Dopingkontrollen an der WM-Endrunde ab (Bild: KEYSTONE/AP/MATTHIAS RIETSCHEL)

Alle Proben im Kontrollsystem, das von Experten kritisiert wird, seien negativ gewesen, teilte die FIFA mit. Seit Januar 2018 seien insgesamt 2037 Kontrollen durchgeführt und 3985 Proben gesammelt worden. Dabei sei ein von der Norm abweichendes Analyseergebnis festgestellt worden, der betroffene Spieler habe über eine medizinische Ausnahmegenehmigung für den nachgewiesen Wirkstoff verfügt. Um welchen Spieler es sich handelt, wurde nicht veröffentlicht.

Die FIFA erklärte, dass der Plan für die Kontrollen der Welt-Anti-Doping-Agentur vorgelegt und von dieser abgesegnet worden sei. Alle Spieler seien vor dem Turnier unangekündigten Kontrollen unterzogen worden, dabei seien 2761 Proben genommen worden. 626 Proben seien während des Turniers genommen worden, davon 108 an spielfreien Tagen. Dies ergibt bei 736 Spielern aus 32 Teams, dass im Schnitt pro kompletter Mannschaft gut drei Proben an spielfreien Tagen genommen wurden. (sda/dpa)

 
Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Kommentare

Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben

Kommentare hinzufügen

Ähnliche Artikel

Abo
Ivan Hudac und François Faivre standen im Schweizer Langlaufteam für Erfolg, die Trainer waren wichtige Bezugspersonen der Teamleader Nadine Fähndrich und Beda Klee. Dennoch will Swiss Ski künftig nicht mehr mit den beiden Coaches zusammenarbeiten, weil sich zwischen den beiden «einiges angestaut» habe. Der Verband begründet die Freistellungen schlüssig - dennoch geht er mit dem Umbruch ein Wagnis ein.
26.03.2024
Abo
Was bleibt nach dem Unentschieden der Nati gegen den EM-Halbfinalisten? Erstens: Die Schweiz kann doch noch verteidigen, dies in einem alten System und mit Fabian Schär. Zweitens: Im Tor muss man sich womöglich Sorgen machen, die Nummern 1 und 2 sind verletzt. Drittens: Xherdan Shaqiri sieht sich beileibe nicht als Joker.
24.03.2024
Abo
Die Schweizerinnen spielen trotz Heim-Europameisterschaft die Qualifikation zum Turnier im eigenen Land. Zum Start fehlen die verheissungsvollsten Talente und Captain Lia Wälti - dafür ist eine Weltklasse-Torhüterin im Staff an Bord.
25.03.2024
­
­