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Constantin und Fringer legen Streit bei

Bei einem Treffen in Kloten legen Christian Constantin, der Präsident des FC Sion, und der von ihm attackierte TV-Experte Rolf Fringer ihren Streit bei.
Der Streit mit Rolf Finger ist beigelegt, doch Christian Constantin will weiterhin gegen seine Sperre durch die Liga klagen
Der Streit mit Rolf Finger ist beigelegt, doch Christian Constantin will weiterhin gegen seine Sperre durch die Liga klagen (Bild: KEYSTONE/JEAN-CHRISTOPHE BOTT)

Bei einem vom "Sonntags-Blick" initiierten Fondue-Essen gaben die beiden auch bekannt, dass sie auf weitere rechtliche Schritte gegeneinander verzichten.

Constantin war am 21. September im Nachgang der Partie zwischen Lugano und Sion gegen Fringer handgreiflich geworden und hatte diesen mit Schlägen und Tritten traktiert. Der Experte des TV-Senders Teleclub hatte daraufhin eine Klage wegen Körperverletzung angekündigt, Constantin seinerseits wollte wegen Beleidigung klagen.

Vom Verbandssportgericht ist Constantin für neun Monate - beginnend am 12. Oktober 2017 - gesperrt und mit 30'000 Franken gebüsst worden. Dieses Urteil will er weiterhin vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) anfechten. Fringer erklärte hingegen, für ihn sei die ganze Angelegenheit erledigt. (sda)

 
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