­
­
­
­

Ausweis-Entzug und Busse gegen Hugo Lloris

Frankreichs Weltmeister-Goalie Hugo Lloris muss nach seiner Trunkenfahrt durch London seinen Führerschein für 20 Monate abgeben. Zudem verurteilt das Gericht ihn zu einer Busse von 50'000 Pfund.
Hugo Lloris gesteht seine Trunkenfahrt durch London
Hugo Lloris gesteht seine Trunkenfahrt durch London (Bild: KEYSTONE/EPA/FACUNDO ARRIZABALAGA)

Beim Captain und Goalie von Frankreichs Nationalteam und der Tottenham Hotspur war in der Nacht zum 24. August während einer Routinekontrolle ein deutlich erhöhter Alkoholwert festgestellt worden. Der maximal zugelassene Blutalkoholwert liegt in England bei 0,8 Promille.

Der Porsche von Lloris sei den Beamten aufgefallen, da dieser sehr langsam unterwegs gewesen sei. Zudem hätte der Franzose ein Rotlicht überfahren und sei beim Aussteigen auf die Hilfe der Polizisten angewiesen gewesen, wie Staatsanwalt Henry Fitch bekannt machte. Lloris hatte sein Vergehen vor Gericht eingeräumt und sich dafür entschuldigt. "Betrunken zu fahren ist unakzeptabel. Ich übernehme die komplette Verantwortung für diese Aktion", erklärte Lloris. (sda)

 
Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Kommentare

Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben

Kommentare hinzufügen

Ähnliche Artikel

Er war ein unermüdlicher Kämpfer für den Rechtsstaat - und lebte bis fast am Schluss unter Polizeischutz: Im Alter von 78 Jahren ist der ehemalige Tessiner FDP-Ständerat und Sonderermittler des Europarats gestorben.
28.12.2023
AboIn der Zelle «getobt»
Der Mann, der als überaus aggressiv gilt, wurde deshalb zu weiteren vier Monaten Haft verurteilt. Das Obergericht bestätigte das Urteil.
28.09.2023
Abo
Der Mann, der als überaus aggressiv gilt, wurde deshalb zu weiteren vier Monaten Haft verurteilt. Das Obergericht bestätigte das Urteil.
27.09.2023
­
­