­
­
­
­

WWF: Gewinner und Verlierer unter Wildtieren

Die Bestände von Feldhamstern, Lemuren oder Stören sind nach Angaben der Umweltorganisation WWF rückläufig und die Bedrohungen verstärken sich. Der Verlust von Lebensraum, Klimawandel und Wilderei setzen diesen und anderen Tierarten zu.
Von den rund 100 noch lebenden Lemur-Arten sind gut 90 Prozent in ihrer Existenz bedroht. Ihre Wälder werden gerodet und Lebensräume in landwirtschaftliche Flächen umgewandelt. (Archivbild)
Von den rund 100 noch lebenden Lemur-Arten sind gut 90 Prozent in ihrer Existenz bedroht. Ihre Wälder werden gerodet und Lebensräume in landwirtschaftliche Flächen umgewandelt. (Archivbild)
Innert 50 Jahren haben die Populationen von mehr als 4000 untersuchten Arten von Fischen, Vögeln, Säugetieren, Amphibien und Reptilien um über zwei Drittel (68 Prozent) abgenommen, wie der WWF in einem Bericht schreibt.

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­