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Mehr Kooperation in Drogenpolitik gefordert

Im Kampf gegen den Drogenhandel müssen die verschiedenen Stellen in Lausanne laut einer Studie besser zusammenarbeiten. Die Westschweizer Stadt, die seit Jahrzehnten ein Problem mit der offenen Drogenszene hat, solle sich ein Beispiel nehmen an Bern und Zürich.
Im Kampf gegen den Strassenhandel hat die Polizei in Lausanne im Frühjahr 2018 ihre Präsenz verstärkt. Im Vorjahr hatte die Zahl der Dealer in der Kantonshauptstadt mit geschätzten 200 Personen einen neuen Höhepunkt erreicht. (Archiv)
Im Kampf gegen den Strassenhandel hat die Polizei in Lausanne im Frühjahr 2018 ihre Präsenz verstärkt. Im Vorjahr hatte die Zahl der Dealer in der Kantonshauptstadt mit geschätzten 200 Personen einen neuen Höhepunkt erreicht. (Archiv)
Im Vergleich zu Bern und Zürich stellt die am Dienstag veröffentlichte Studie in Lausanne vor allem Mängel in der Koordination der verschiedenen Abteilungen, insbesondere Polizei und Sozialdienste, fest.

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