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Stehplatzverbot und personalisierte Tickets: SP Stadt St.Gallen findet Vorschläge der Regierung nicht zielführend

Nach den Ausschreitungen um den Match FCSG-FCL hat die St.Galler Regierung für Fussballspiele der höchsten Liga ein Stehplatzverbot und personalisierte Tickets gefordert. Die SP der Stadt St.Gallen lehnt diese Pläne ab. Anstelle von Repression solle der bewährte Weg des Dialogs weitergeführt werden.
FC St.Gallen Fans zündeten Pyros während des Spiels am 20. Mai. (Bild: Claudio De Capitani/freshfocus)
Am Dienstag hat die St.Galler Regierung in einer Medienmitteilung die Pläne für die Einführung einer Sitzplatzpflicht und die Herausgabe von personalisierten Tickets für Spiele der Super League angekündigt.

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