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Hanfplantage, Velodiebstahl, Urkundenfälschung: Ein 31-Jähriger hat vor Gericht für alles eine Ausrede

Ein Mann stand vor Gericht, weil er eine grössere Zahl an breit gefächerten Straftaten begangen hat. Er bestritt alles ausser seinen Betäubungsmittelkonsum, die Staatsanwaltschaft ging aber von Schutzbehauptungen aus und forderte einen Landesverweis. Da für viele Vergehen die Beweise fehlten, fiel das Urteil mild aus.
Claudia Schmid
Der Beschuldigte soll an einer Marihuana-Plantage beteiligt gewesen sein. Das Gericht sah dies jedoch nicht als bewiesen. (Bild: Getty)
Die Staatsanwaltschaft hatte den 31-jährigen Staatsangehörigen von Bulgarien und Nordmazedonien wegen Diebstahls, Hausfriedensbruchs, Delikten gegen das Betäubungsmittelgesetz, Urkundenfälschung und mehrfachen ...

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