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Wegen Corona weniger Ein- und Auswanderung

Die Corona-Krise hat dazu geführt, dass mehr Menschen geblieben sind, wo sie waren. Im ersten Halbjahr 2020 wanderten im Vergleich zur Vorjahresperiode 5,7 Prozent weniger Leute in die Schweiz ein. Die Auswanderungen gingen sogar um 14,4 Prozent zurück.
Von April bis Juni gingen in der Schweiz sowohl Zu- wie Auswanderung stark zurück: unter anderem, weil nur Arbeitskräfte mit Jobs von öffentlichem Interesse einreisen durften und weil die Reisemöglichkeiten in der Covid-Verordnung eingeschränkt wurden. (Archivbild)
Von April bis Juni gingen in der Schweiz sowohl Zu- wie Auswanderung stark zurück: unter anderem, weil nur Arbeitskräfte mit Jobs von öffentlichem Interesse einreisen durften und weil die Reisemöglichkeiten in der Covid-Verordnung eingeschränkt wurden. (Archivbild)
Der Wanderungssaldo lag bei knapp 26'000, das sind 1323 Personen mehr als im Vergleichszeitraum. Die Zunahme ist zwei Umständen geschuldet, wie das Staatssekretariat für Migration (SEM) am Dienstag mitteilte: ...

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