­
­
­
­

Therapeuten fordern Ende der Diskriminierung

Psychotherapeuten möchten seit längerem ihre Leistungen direkt über die Grundversicherung der Krankenkasse abrechnen können. Am Freitag haben sie Bundesrat Alain Berset über 3600 Briefe überbracht, in denen sie ein "Ende der Diskriminierung" fordern.
Mit Weckern versuchten Psychotherapeutinnen und -therapeuten am Freitag in Bern Gesundheitsminister Alain Berset an dessen Departementssitz symbolisch aufzuwecken. Zusammen mit drei Berufsverbänden forderten sie ein Ende der Diskriminierung ihres Berufsstands.
Mit Weckern versuchten Psychotherapeutinnen und -therapeuten am Freitag in Bern Gesundheitsminister Alain Berset an dessen Departementssitz symbolisch aufzuwecken. Zusammen mit drei Berufsverbänden forderten sie ein Ende der Diskriminierung ihres Berufsstands.
"Ich bin kein ärztliches Hilfspersonal" war auf dem T-Shirt eines Therapeuten aufgedruckt, der mit rund 50 Berufskolleginnen und -kollegen die Briefe beim Eidgenössischen Departement des Innern in Bern ablieferte.

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­