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Steinmetz muss vor Genfer Gericht

Der israelische Bergbauunternehmer Beny Steinmetz muss sich vor dem Genfer Strafgericht verantworten: Ihm werden Bestechung ausländischer Amtsträger und Urkundenfälschung vorgeworfen.
Der ehemalige Präsident Guineas, Lansana Conté, soll von den Bestechungsgeldern profitiert haben. Das Schmiergeld soll von Steinmetz und seinen Mitangeklagten an eine seiner Ehefrauen geflossen sein. (Archiv).
Der ehemalige Präsident Guineas, Lansana Conté, soll von den Bestechungsgeldern profitiert haben. Das Schmiergeld soll von Steinmetz und seinen Mitangeklagten an eine seiner Ehefrauen geflossen sein. (Archiv).
Ihm wird vorgeworfen, bei der Erteilung von Bergbaulizenzen im westafrikanischen Guinea zwischen 2005 und 2010 Schmiergelder gezahlt zu haben.

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