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Politiker kritisieren Laubers Ferienanspruch

Die Tatsache, dass Bundesanwalt Michael Lauber im Rahmen seines Austritts noch fünf Monate Ferien bezieht, sorgt bei den politischen Parteien durchwegs für Kopfschütteln. Die Politiker wollen Lauber bei den Modalitäten seines Abgangs genau auf die Finger schauen.
Der Ferienanspruch von fünf Monaten von Bundesanwalt Michael Lauber bis zu seinem Abgang stösst bei den politischen Parteien durchwegs auf Unverständnis. (Archivbild)
Der Ferienanspruch von fünf Monaten von Bundesanwalt Michael Lauber bis zu seinem Abgang stösst bei den politischen Parteien durchwegs auf Unverständnis. (Archivbild)
"Wir werden uns genau ansehen müssen, wie ein derart hohes Ferienguthaben zustande kommt", zitieren die Tamedia-Zeitungen (Donnerstagausgabe) ein bürgerliches Mitglied der Gerichtskommission.

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