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Opferhilfestatistik: Zahlen bleiben stabil

Im letzten Jahr haben die Opferhilfestellen insgesamt 40'576 Beratungen durchgeführt, zwei Prozent weniger als 2018. Fast jede fünfte betroffene Person war zum Zeitpunkt der Beratung minderjährig.
Die meisten Gewalttaten passieren im häuslichen Umfeld. (Symbolbild)
Die meisten Gewalttaten passieren im häuslichen Umfeld. (Symbolbild)
Rund 70 Prozent der Beratungen wurden von weiblichen Opfern oder Angehörigen in Anspruch genommen, wie aus der Opferhilfestatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervorgeht, die am Donnerstag veröffentlicht wurde.

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