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Mad Pride in Genf soll Tabus brechen

Rund 500 Personen haben sich am Donnerstag in Genf versammelt, um mit einem festlichen Umzug psychische Krankheiten zu entstigmatisieren. Am Umzug nahmen psychisch Kranke, Angehörige sowie Betreuerinnen und Betreuer teil.
Psychisch Kranke, deren Angehörige sowie Betreuerinnen und Betreuer gingen am Donnerstag in Genf auf die Strasse, um auf selbstironische Art psychische Krankheiten zu entstigmatisieren.
Psychisch Kranke, deren Angehörige sowie Betreuerinnen und Betreuer gingen am Donnerstag in Genf auf die Strasse, um auf selbstironische Art psychische Krankheiten zu entstigmatisieren.
"Lasst uns uns sein, lasst uns verrückt sein", skandierten die hauptsächlich rot gekleideten Umzugsteilnehmerinnen und Teilnehmer am Nachmittag in den Genfer Strassen.

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