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Durchbruch: Uni Basel will Autismus lindern

Autisten haben bekanntlich Schwierigkeiten, sich in andere Menschen hinein zu fühlen und mit ihnen adäquat zu kommunizieren. Dieses Problem lässt sich möglicherweise medikamentös lösen. An der Uni Basel wurde eine Therapie entwickelt. Bei Mäusen wirkt sie schon.
Ein autistisches Mädchen. Wie vielen Betroffenen mangelt es ihm an der Fähigkeit, sich andern gegenüber zu öffnen. An der Uni Basel wurde nun eine Therapie  entwickelt, die den unterbrochenen Signalweg des "Kuschelhormons" Oxitocyn im Hirn repariert und das Sozialverhalten normalisiert. (Archivbild)
Ein autistisches Mädchen. Wie vielen Betroffenen mangelt es ihm an der Fähigkeit, sich andern gegenüber zu öffnen. An der Uni Basel wurde nun eine Therapie entwickelt, die den unterbrochenen Signalweg des "Kuschelhormons" Oxitocyn im Hirn repariert und das Sozialverhalten normalisiert. (Archivbild)
Zentral ist dabei das "Kuschelhormon" Oxytocin, das bei Säugetieren das Sozialverhalten, insbesondere soziale Interaktionen, steuert.

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