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Hanf: Graubünden springt für den Bund ein

Weil der Bund den Anbau von Nahrungsmittelhanf nicht fördert, springt in Graubünden die Kantonsregierung ein. Sie unterstützt ihn in den Jahren 2019 bis 2021 mit total 390'000 Franken.
Weil dem Bund die gesetzlichen Grundlagen fehlen für die Förderung des Nahrungsmittelhanfs, springt der Kanton Graubünden ein.
Weil dem Bund die gesetzlichen Grundlagen fehlen für die Förderung des Nahrungsmittelhanfs, springt der Kanton Graubünden ein.
Den am Projekt beteiligten Betrieben werde als Ausgleich für die fehlenden Direktzahlungen 1200 Franken pro Hektare bezahlt, teilte die Kantonsregierung in Chur am Donnerstag mit.

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