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Verfängliches Video

Österreichs Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache soll laut "Spiegel" und "Süddeutscher Zeitung" vor der Parlamentswahl 2017 bereit gewesen sein, einer angeblichen russischen Oligarchin als Gegenleistung für Wahlkampfhilfe öffentliche Aufträge zuzuschanzen.
Ein Video bringt Österreichs Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache in Bedrängnis. Er soll vor der Parlamentswahl 2017 bereit gewesen sein, einer angeblichen russischen Oligarchin Aufträge für Wahlkampfhilfe zuzuschanzen.  (Archivbild)
Ein Video bringt Österreichs Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache in Bedrängnis. Er soll vor der Parlamentswahl 2017 bereit gewesen sein, einer angeblichen russischen Oligarchin Aufträge für Wahlkampfhilfe zuzuschanzen. (Archivbild)
Dies gehe aus heimlich erstellten Videoaufnahmen hervor, die den beiden Medien zugespielt worden seien. Darauf sei zu sehen, wie die Runde bei einem Treffen am 24. Juli 2017 auf der Ferieninsel Ibiza auch die ...

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