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Uno warnt vor Salvinis Migrationspolitik

Das Uno-Menschenrechtsbüro in Genf kritisiert die Migrationspolitik der italienischen Regierung unter Federführung von Innenminister Matteo Salvini. Es warnt vor einem neuen Sicherheitspaket, das das Kabinett in Rom in den nächsten Tagen verabschieden will.
Das Rettungsschiff Mare Jonio in Lampedusa: Das Uno-Menschenrechtsbüro in Genf kritisiert die Migrationspolitik der italienischen Regierung. Ein neues Sicherheitspaket, das in den nächsten Tagen verabschieden werden soll, sieht unter anderem drakonische Strafen für private Retter vor. (Archivbild).
Das Rettungsschiff Mare Jonio in Lampedusa: Das Uno-Menschenrechtsbüro in Genf kritisiert die Migrationspolitik der italienischen Regierung. Ein neues Sicherheitspaket, das in den nächsten Tagen verabschieden werden soll, sieht unter anderem drakonische Strafen für private Retter vor. (Archivbild).
Das Sicherheitspaket sieht unter anderem Geldstrafen für NGO-Schiffe vor, die Migranten im Mittelmeer retten. In einem zwölfseitigen Schreiben an die Regierung in Rom wird das Kabinett aufgerufen, die Konfiszierung ...

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