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Uno-Flüchtlingspakt in New York angenommen

Eine Woche nach der Annahme des umstrittenen Uno-Migrationspakts in Marokko haben sich die Vereinten Nationen auf einen weiteren Pakt zum Umgang mit Flüchtlingen geeinigt.
Ein Mahnmal gegen Gewalt ist die Skulptur vor dem Uno-Hauptsitz in New York. Nach Uno-Angaben gab es Ende 2017 weltweit 68,5 Millionen Flüchtlinge. Sie flohen vor Gewalt und Krieg. (Archiv)
Ein Mahnmal gegen Gewalt ist die Skulptur vor dem Uno-Hauptsitz in New York. Nach Uno-Angaben gab es Ende 2017 weltweit 68,5 Millionen Flüchtlinge. Sie flohen vor Gewalt und Krieg. (Archiv)
181 der 193 Mitgliedstaaten stimmten am Montag in der Vollversammlung für das Papier. Nur die USA und Ungarn stimmten dagegen. Drei Staaten enthielten sich, die weiteren Länder blieben der Sitzung fern.

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