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Offenbar irreversible Lungenschäden

Ärzte der Augsburger Universitätsklinik haben bei der Obduktion verstorbener Coronavirus-Patienten durchwegs "ungewöhnlich schwere, teils mutmasslich irreversible" Schäden im Lungengewebe festgestellt.
Coloriertes Bild einer von Sars-Cov-2-Erregern (violett) angegriffenen Zelle (grün) vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) Integrated Research Facility (IRF) in Fort Detrick, Maryland, USA.
Coloriertes Bild einer von Sars-Cov-2-Erregern (violett) angegriffenen Zelle (grün) vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) Integrated Research Facility (IRF) in Fort Detrick, Maryland, USA.
Sie seien offensichtlich nicht bei der Beatmung, sondern am ehesten direkt durch das Virus entstanden, teilte die Universitätsklinik am Freitag mit. Das Ärzteteam sehe die Veränderung als Todesursache an.

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