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Entschädigung vom Weltstrafgericht gefordert

Nach dem Freispruch des ehemaligen kongolesischen Warlords Jean-Pierre Bemba vor dem Internationalen Strafgerichtshof (ICC) fordert der 56-Jährige nun mehr als 68 Millionen Euro Entschädigung für seine zehnjährige Haftzeit.
Der ehemalige kongolesischen Warlord Jean-Pierre Bemba ist wegen Verfahrensfehlern vom Weltstrafgericht freigesprochen worden. Nun fordert er eine Entschädigung in Millionenhöhe für seine Haftzeit. (Archivbild)
Der ehemalige kongolesischen Warlord Jean-Pierre Bemba ist wegen Verfahrensfehlern vom Weltstrafgericht freigesprochen worden. Nun fordert er eine Entschädigung in Millionenhöhe für seine Haftzeit. (Archivbild)
Bei der Forderung gehe es darum, "einen Teil der Nachteile wiedergutzumachen", die Bemba und seiner Familie entstanden seien, legte Bembas Anwalt Peter Haynes dem Gericht in Den Haag am Montag in einem Dokument dar.

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