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Deza-Partner in Mali getötet

Bei Angriffen auf Dörfer in Mali mit mindestens 38 Todesopfern sind auch Mitarbeiter einer Partnerorganisation der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) getötet worden. Das Schweizer Aussenministerium verurteilt die Angriffe "aufs Schärfste".
In den vergangenen Jahren haben sich die ethnischen Konflikte in der Region Mopti im Zentrum Malis verschärft. Dieses Mal wurden die Dörfer Gangafani und Yoro nahe der Grenze zu Burkina Faso angegriffen.
In den vergangenen Jahren haben sich die ethnischen Konflikte in der Region Mopti im Zentrum Malis verschärft. Dieses Mal wurden die Dörfer Gangafani und Yoro nahe der Grenze zu Burkina Faso angegriffen.
Nach Angaben der malischen Regierung ereigneten sich die Angriffe am Montag und Dienstag in den Dörfern Gangafani und Yoro nahe der Grenze zu Burkina Faso. Dort leben Angehörige der Volksgruppe der Dogon.

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