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Nomophobie – die Angst, mobil unerreichbar zu sein

Ein Leben ohne Smartphone? Für viele nicht mehr vorstellbar. Dass diese Entwicklung auch Gefahren für die Gesellschaft birgt, liegt auf der Hand. Andreas Oesch, Medienpädagoge beim Zentrum für Schulmedien des Schulamts Liechtenstein, spricht im Interview über die fortschreitende Veränderung des Kommunikationsverhaltens und den Suchtfaktor, den Smartphones mit sich bringen.
Andreas Andreas Oesch
Interview Medienpädagoge Andreas Oesch
Herr Oesch, rund 70 Prozent aller Schweizer besitzen mittlerweile ein Smartphone. In Liechtenstein sind die Zahlen vergleichbar.

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