Promotion
Die Legende vomWiedergänger des Verräters
Er ist verdammt, als Hund unterwegs zu sein, bis er eine Möglichkeit findet, den von ihm begangenen Verrat zu sühnen, und soll bis zum heutigen Tag durch die Wälder zwischen Bregenz und Rankweil streifen.
Der Schriftsteller Sebastian van Dieken leidet an einer Schreibblockade. Um diese zu überwinden, bricht er zu einer Reise auf und mietet sich im Vorarlbergischen ein. Als van Dieken bei einem Spaziergang durch das Dorf von einem alten unaufgeklärten Kriminalfall erfährt, ist sein Interesse geweckt. Er begibt sich auf Spurensuche.
Am Schwarzen See bei Rankweil begegnet er einem herrenlosen schwarzen Hund – ist es der legendäre «Klushund», der Wiedergänger des Mannes, der der Legende nach Bregenz an die Schweden verriet und noch immer unterwegs ist, um seine Tat zu sühnen?
Autor Hans Jürg Etter-Palermo, 1950 geboren, verbrachte Kindheit und Jugend in Speicher, Appenzell Ausserrhoden, wo seine Eltern ein Café und eine kleine Konditorei betrieben. Während seiner Arbeit als Sekundarlehrer in Appenzell, wo er vorwiegend Deutsch, Geschichte, Französisch und Englisch unterrichtete, studierte der Autor berufsbegleitend Germanistik und Philosophie. Der Rückzug aus dem Schuldienst erfolgte 2012. Seither widmet er sich dem belletristischen Schreiben. (pd)
Kontakt
Omni Bücher, Spiele und mehr
St. Luzi Strasse 18, 9492 Eschen
Telefon: +423 373 71 84
Webseite: www.omni.li
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.