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Autoneum durch Coronakrise noch tiefer in den roten Zahlen

Die Coronakrise hat den Automobilzulieferer Autoneum noch tiefer in die roten Zahlen gedrückt. Im ersten Halbjahr erlitt das Unternehmen einen Konzernverlust von 54,9 Millionen Franken nach einem Minus von 6 Millionen vor einem Jahr.
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Auch operativ stand ein Defizit (EBIT) von 31,8 Millionen Franken zu Buche, wie Autoneum am Dienstag in einem Communiqué bekannt gab.

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