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Zuflucht für vernachlässigte Esel

Der Fall hat vor einem knappen Monat in Liechtenstein aufhorchen lassen. Ein 38-jähriger in der Schweiz wohnhafter Mann hat sich in Triesenberg an einer Eselsstute vergangenen und wurde dabei in flagranti erwischt. Unterdessen hat die Staatsanwaltschaft einen Strafantrag beim Landgericht eingereicht. Dem Mann droht eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren. Dies ist aber kein Einzelfall. Auf einem Eselhof in der Nähe von Rapperswil leben 38 Esel. Vernachlässigte und misshandelte Tiere, die an diesem Ort zum ersten Mal Liebe erfahren. Auch aus Liechtenstein haben dort vernachlässigte Esel Zuflucht gefunden. Ein Ehepaar kümmert sich um diese Tiere.
Eselhof in Feldbach
Die 38 Tiere dürfen friedlich zusammen auf dem Eselhof leben.
Auf der Hombrechtikonstrasse in Rapperswil geht es vorbei an hügeliger Idylle – an Apfelbäumen, Hasel- und Ahornbäumen, die das verträumte Landschaftsbild perfekt machen.

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