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Wie sieht der Verkehr in Zukunft aus?

Die Digitalisierung wirkt massiv auf den Verkehr ein. Das gilt es auch bei einer liechtensteinischen Gesamtverkehrslösung zu berücksichtigen, so die Meinung am gestrigen Unternehmerapéro in Eschen.
Unternehmerapero in Nendeln
Paul Jokiel (Hilti AG), Regierungschef-Stellvertreter Daniel Risch, Mobilitätsforscher Thomas Sauter-Servaes, Eschens Vorsteher Tino Quaderer und Daniel Oehry, Mobilitätsverantwortlicher der Hilti AG (v. l.).
  22 000 Grenzgänger pendeln täglich nach Liechtenstein. Und 11 000 Liechtensteiner pendeln täglich innerhalb des Landes. In der Praxis bedeutet dies, dass sich inklusive Einwohnern tagsüber rund 60 000 ...

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