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Die Spuren vom Sturmtief Sabine

Das Sturmtief Sabine hat mit Böen in Orkanstärke in der Zeit zwischen dem 10. und 11. Februar auch im Schutzwald Spuren hinterlassen. Die bisher erfassten Schäden umfassen 1000 bis 1500 m3. Der Liechtensteiner Wald ist mit einem blauen Auge davongekommen. Starke Winde und Böenspitzen über 100 km/h können zu Stammbruch führen oder Bäume komplett entwurzeln. Dies kann vor allem für den Schutzwald negative Folgen haben, da die Schutzwirkung damit beeinträchtigt wird.
Die Spuren der Verwüstung, die der Sturm Sabine hinterlassen hat.
Für die Forstdienste gab es nach dem Sturmtief eine Vielzahl von Sofortmassnahmen zu erledigen. So stürzten in Vaduz und Schaanwald Bäume auf Gebäude, im Grosssteg waren mehre Autos durch umgefallene Bäume blockiert, ...

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