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«Die Spiesse sollen auf beiden Seiten gleich lang sein»

Um Gleichberechtigung herzustellen, wurde 2008 ein Pilotprojekt lanciert, das Personen aus St. Gallen den Zugang zum Landesspital ermöglicht. Befristet war es bis Ende 2019. Nun wurde der Grundstein für eine dauerhafte Zusammenarbeit gelegt.
Landesspital Vaduz
Erteilt der Bund die Bewilligung, können St. Gallerinnen und St. Galler dauerhaft die Angebote des Landesspitals nutzen.
St. Gallerinnen und St. Galler sollen sich zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung im Landesspital in Vaduz behandeln lassen können – und das ohne bürokratische Hürden.

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