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Geldbetrag in der Höhe von 1500 Franken

Diskriminierende Posts im Internet sind teuer

Ohne gross zu überlegen, wird etwas auf den sozialen Medien gepostet. Sind diese Inhalte rechtswidrig und wird der Verfasser oder Verbreiter zur Anzeige gebracht, kann sogar eine Gefängnisstrafe drohen. Deshalb musste sich gestern ein 44-Jähriger vor Gericht verantworten.
Julia Kaufmann
Gerichtsgebäude in Vaduz
Gerichtsgebäude in Vaduz
Vor allem auf den sozialen Medien wie Facebook und Twitter stossen Nutzer  immer wieder auf Bilder, Sprüche und Kommentare mit diskriminierendem Inhalt.

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