­
­
­
­

Schielen half Leonardo da Vinci beim Malen

Ein Forscher vermutet, dass eine Fehlstellung der Augen Leonardo da Vinci beim perspektivischen Malen und Zeichnen geholfen hat. Der italienische Renaissancekünstler habe wahrscheinlich zeitweise nach aussen geschielt, um leichter malen zu können.
Ein Selbstporträt des italienischen Renaissance-Malers Leonardo da Vinci vermutlich aus dem Jahr  1512.
Ein Selbstporträt des italienischen Renaissance-Malers Leonardo da Vinci vermutlich aus dem Jahr 1512.
Zu diesem Befund kommt der Augenarzt Christopher Tyler von der City University of London in der aktuellen Ausgabe des Journals "Jama Ophthalmology". Seine Studie wurde am Donnerstag veröffentlicht.

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­