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Menasse hat nicht unredlich geschrieben

In der Debatte um Robert Menasses Umgang mit Zitaten und Fakten hat die frühere Jury des Deutschen Buchpreises dessen 2017 ausgezeichneten Roman "Die Hauptstadt" verteidigt.
Robert Menasse erhält Rückendeckung von Buchpreis-Jury. Es sei redlich, dass er in seinem Roman "Die Hauptstadt" Fiktionen und Fakten gemischt habe. (Archiv)
Robert Menasse erhält Rückendeckung von Buchpreis-Jury. Es sei redlich, dass er in seinem Roman "Die Hauptstadt" Fiktionen und Fakten gemischt habe. (Archiv)
Sprecherin Katja Gasser erklärte am Mittwoch auf Anfrage, es sei weder ärgerlich noch gar unredlich, dass Menasse in seinem Buch Fakten und Fiktionen gemischt habe. Dies gehöre zur Literatur.

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