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Andreas Homoki inszeniert Glucks "Iphigénie"

Als hochemotionales Psychogramm präsentiert sich Christoph Willibald Glucks Oper "Iphigénie en Tauride" am Zürcher Opernhaus.
Unter der Regie von Andreas Homoki hatte Glucks Oper "Iphigénie en Tauride" am 2. Februar 2020 Premiere.
Unter der Regie von Andreas Homoki hatte Glucks Oper "Iphigénie en Tauride" am 2. Februar 2020 Premiere.
Schwarz, alles schwarz. Schwarz die Kostüme mit Ausnahme der hellen Untergewänder der beiden Griechen Orest und Pylades sowie der Kostüme der Göttin Diana und der phantomartigen Erscheinungen.

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