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Adolf Muschg sinniert über kollektive Schuld

Der Schweizer Schriftsteller und Literaturprofessor Adolf Muschg sieht Parallelen zwischen dem Umgang mit der Reaktorkatastrophe von Fukushima und dem Zweiten Weltkrieg.
Der Schweizer Autor Adolf Muschg auf dem "Blauen Sofa" an der Frankfurter Buchmesse: Das "Gefühl einer kollektiven Schuld" entwickelt sich in Japan erst allmählich, sagte er im Gespräch über seinen jüngsten Roman "Heimkehr nach Fukushima".
Der Schweizer Autor Adolf Muschg auf dem "Blauen Sofa" an der Frankfurter Buchmesse: Das "Gefühl einer kollektiven Schuld" entwickelt sich in Japan erst allmählich, sagte er im Gespräch über seinen jüngsten Roman "Heimkehr nach Fukushima".
Wie derzeit in Japan habe sich auch im Nachkriegsdeutschland das "Gefühl einer kollektiven Schuld" erst allmählich entwickelt, sagte der 84-Jährige am Freitag auf der Frankfurter Buchmesse.

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