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«Das weinende Auge hat es vor drei Monaten gegeben»

Am 31. August feierte Kurt Scheidegger seinen 63. Geburtstag – und den Beginn seiner Pension. Zehn Jahre lang prägte er als Geschäftsführer das Kulturleben beim Schloss Werdenberg. Sein Rücktritt kommt plötzlich – nicht zuletzt auch für ihn. Trotz Herzblut sei ihm aber klar geworden, dass er nun seinem Körper Ruhe gönnen und ein paar Gänge zurückschalten muss. Auf die neue Lebensetappe freut er sich – und blickt ebenso gerne zurück.
Kurt Scheidegger
Kurt Scheidegger: «Mein Herz ist in den vergangenen Jahren definiv zu kurz gekommen. Ich habe meine Mitarbeiter immer wieder gelobt – mich selbst aber nie.»
Von Bettina Stahl-Frick Herr Scheidegger, im Juni hat der Verein Schloss Werdenberg informiert, dass Sie bereits  im August in Pension gehen. Kam dieser Entscheid kurzfristig? Es wäre gelogen, wenn ich nun ...

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