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Auf der Spur von zwei kosmischen Mysterien

Ende April schrillte der Alarm in Observatorien rund um die Welt: Ein toter Stern in unserer Galaxie sendete ein einzigartig intensives Gemisch von Strahlung aus. Das ultrakurze Ereignis wirft Licht auf zwei grosse Mysterien der Astronomie: Magnetare und Radioblitz.
Künstlerische Darstellung eines Magnetar. Dank dem Bildstabilisator Ibis im Weltraumteleskop "Integral" konnte ein Magnetar erstmals als Quelle eines Schnellen Radioblitzes lokalisiert werden. (Bild Esa)
Künstlerische Darstellung eines Magnetar. Dank dem Bildstabilisator Ibis im Weltraumteleskop "Integral" konnte ein Magnetar erstmals als Quelle eines Schnellen Radioblitzes lokalisiert werden. (Bild Esa)
Erstmals sei es gelungen, eine Verbindung herzustellen zwischen den beiden kosmischen Phänomenen Magnetar und Fast Radio Burst (FRB, auch "Schneller Radioblitz").

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