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Weiterer Schlag gegen Uiguren in China

Die Bewohner der nordwestchinesischen Unruheregion Xinjiang müssen bis Mitte Februar ihre Reisepässe bei der Polizei abgeben. Der Schritt löste scharfe Kritik aus, weil er offensichtlich auf die muslimische Minderheit der Uiguren abzielt.
Fussgänger und Radfahrer passieren in Ürümqi, der Hauptstadt der Unruheregion Xinjiang in Nordwestchina, ein Fahrzeug paramilitärischer Polizeikräfte. In der  Region entladen sich seit Jahren Spannungen zwischen Uiguren und den Chinesen. (Archiv)
Fussgänger und Radfahrer passieren in Ürümqi, der Hauptstadt der Unruheregion Xinjiang in Nordwestchina, ein Fahrzeug paramilitärischer Polizeikräfte. In der Region entladen sich seit Jahren Spannungen zwischen Uiguren und den Chinesen. (Archiv)
Das Einsammeln der Dokumente folge auf eine Lockerung der Reisepasskontrolle 2015 und diene der "Aufrechterhaltung der sozialen Ordnung", zitierte die "Global Times", die vom kommunistischen Parteiorgan ...

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