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Stimmungstest in Corona-Zeiten: Wahlen in Italien starten schleppend

Begleitet von Sorgen um eine geringe Beteiligung während der Corona-Pandemie haben in sieben Regionen Italiens Wahlen begonnen. Bis Sonntagmittag gaben 13,1 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Beim Referendum zur Verkleinerung des Parlaments waren es nach Angaben des Innenministeriums in Rom 12,25 Prozent. Die Wahllokale haben noch bis Montagnachmittag geöffnet. Die erste Abstimmung seit Beginn der Pandemie gilt als wichtiger Stimmungstest für die Regierung, der empfindliche Niederlagen drohen.
Eine Frau mit Mund-Nasen-Schutz wirft einen Stimmzettel in die Wahlurne im Wahllokal in Neapel ein. Foto: Fabio Sasso/ZUMA Wire/dpa
Eine Frau mit Mund-Nasen-Schutz wirft einen Stimmzettel in die Wahlurne im Wahllokal in Neapel ein. Foto: Fabio Sasso/ZUMA Wire/dpa
Davon profitieren könnte die rechtspopulistische Oppositionspartei Lega von Ex-Innenminister Matteo Salvini. Schafft sie die angestrebte Verschiebung der Kräfteverhältnisse, könnte dies auch die Regierung des ...

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