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Fugging statt Fucking: Neuer Ortsname soll Ruhe einkehren lassen

Zu viel ist zu viel. Die Ortsschilder wurden geklaut, eigens angereiste Männer zeigten sich in eindeutigen Posen, der Ruf des Orts war angekratzt.
ABD0083_20201202 - FUCKING - ÖSTERREICH: Arbeiter beim Wechsel des Ortsschildes des Ortes "Fucking" in Oberösterreich auf das Schild mit dem neuen Ortsnamen "Fugging" am Mittwoch, 2. November 2020. - FOTO: APA/MANFRED FESL - 20201201_PD10931
ABD0083_20201202 - FUCKING - ÖSTERREICH: Arbeiter beim Wechsel des Ortsschildes des Ortes "Fucking" in Oberösterreich auf das Schild mit dem neuen Ortsnamen "Fugging" am Mittwoch, 2. November 2020. - FOTO: APA/MANFRED FESL - 20201201_PD10931
Mit 1. Januar nennt sich Fucking nun Fugging und will so dem Spuk um den Ortsnamen, der einem obszönen englischen Begriff gleicht, ein Ende machen.

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