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«Im Angebot: Ritalin, Xanax, Hustensaft»: Jugendliche bestellen Medikamente vom Schwarzmarkt fast so einfach wie Pizza

Jugendliche und junge Erwachsene besorgen starke Medikamente über die sozialen Netzwerke - und missbrauchen sie zum Rausch. In Kombination mit Alkohol kann sich daraus ein tödlicher Trip ergeben.
Sharleen Wüest und Stephanie Schnydrig
Vier Prozent der 15-Jährigen haben bereits mindestens einmal ein Medikament einge­nommen, um sich zu berauschen. (Bild: Getty Images)
Eigentlich hätte es nach dem Abschluss der Sek B mit einer erfolgreichen Lehre weitergehen können. Stattdessen dominierte der Konsum sein Leben: Der junge Mann fing an, starke Schmerz-, Schlaf- und Beruhigungsmittel ...

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