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50 Männer, eine Frau: Debatte um Geschlechtergerechtigkeit bei UN

Nach anderthalb Tagen und rund 50 Reden von Staats- und Regierungschefs hat bei der Generaldebatte der UN-Vollversammlung in New York die erste Frau gesprochen - und damit eine Debatte über Geschlechtergerechtigkeit neu angefacht. Die slowakische Präsidentin Zuzana Caputova hielt am Mittwochmittag (Ortszeit) ihre Ansprache vor der Vollversammlung, wegen der Coronavirus-Pandemie wie alle anderen Redner auch per vorab aufgezeichneter Video-Botschaft.
SCREENSHOT - Zuzana Caputova, Präsidentin der Slowakei, spricht während einer vorab aufgezeichneten Videobotschaft, die anlässlich des zweiten Tags der Generaldebatte der 75. UN-Vollversammlung gezeigt wird. Foto: Uncredited/UNTV/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
SCREENSHOT - Zuzana Caputova, Präsidentin der Slowakei, spricht während einer vorab aufgezeichneten Videobotschaft, die anlässlich des zweiten Tags der Generaldebatte der 75. UN-Vollversammlung gezeigt wird. Foto: Uncredited/UNTV/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
Caputova war Nummer 51 auf der Rednerliste der Generaldebatte, alle vor ihr waren Männer. Wer wann spricht, legen die Organisatoren unter anderem basierend auf Tradition, Vorlieben der Länder und Rang des Vertreters ...

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