Virus beschäftigt auch die Sportwelt

Der Ausbruch des Coronavirus in China beschäftigt auch das Internationale Olympische Komitee. "Das IOC steht mit der Weltgesundheitsorganisation WHO und seinen eigenen Experten in Verbindung.

29. Januar 2020, 05:02 Uhr 09. September 2020, 13:48 Uhr

Das Coronavirus hält auch das Internationale Olympische Komitee (IOC) im Hinblick auf die nächsten Olympischen Spiele in Tokio auf Trab. (Archivbild) (Bild: KEYSTONE/JEAN-CHRISTOPHE BOTT)

"Massnahmen gegen ansteckende Krankheiten sind ein wichtiger Bestandteil der Pläne für Tokio 2020, um sichere Spiele zu bieten", teilte das IOC auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur knapp ein halbes Jahr vor Beginn der Spiele in Tokio mit.

Das Organisationskomitee werde weiterhin mit allen relevanten Organisationen zusammenarbeiten, die die Infektionsfälle beobachten und gegebenenfalls erforderliche Gegenmassnahmen treffen.

Wegen des Coronavirus wurden bereits Olympia-Qualifikationsturnieren der Fussballerinnen, Basketballerinnen und Boxer aus China verlegt. Die vom Coronavirus ausgelöste neue Lungenkrankheit hat in China bereits mehr als 100 Todesopfer gefordert. (sda/dpa)

Ähnliche Artikel