­
­
­
­

Eine Ausnahmesituation für die Landespolizei

Vor vier Monaten stiess die Landespolizei an ihre Grenzen. Der Mord an Jürgen Frick beanspruchte sämtliche Mitarbeiter der Polizei für rund eine Woche. «Zur Unterstützung wurden auch noch ausländische Polizeikorps ersucht», sagt Polizeichef Jules Hoch im Interview mit dem «Liechtensteiner Vaterland».

Vaduz. ? Erst als sich die Hinweise auf einen Suizid des Tatverdächtigen verdichteten, wurde normales Arbeiten für die Polizei wieder möglich. Neben dem schrecklichen Vorfall mussten aber auch alle anderen Aufgaben erfüllt werden. Damit die Übersicht über die gesamte Polizeiarbeit nicht verloren ging, übernahm der Polizeiführungsstab die Gesamtkoordination der Polizeiarbeit. (mh)

Das Interview mit Polizeichef Jules Hoch in der Print- und ePaper-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands» von Donnerstag.

 
Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Ähnliche Artikel

AboEinsatz wegen Bombendrohung
Die Kumulation der Ereignisse brachte die Landespolizei letzten Freitag an ihre Kapazitätsgrenzen. Darunter litt die Information der Bevölkerung, so die selbstkritische Analyse des Polizeichefs.
19.10.2023
Abo
Die Kumulation der Ereignisse brachte die Landespolizei an ihre Kapazitätsgrenzen. Darunter hat die Information der Bevölkerung gelitten.
18.10.2023
Abo
Die Polizeichefin aus der Schweiz und der Polizeichef aus Österreich besuchen Liechtenstein.
09.09.2023
­
­