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Borussia Dortmund in Bad Ragaz angekommen

Borussia Dortmund bereitet sich unter anderem in der Schweiz auf die bevorstehende Bundesliga-Saison vor. Das Team von Trainer Jürgen Klopp absolviert das Sommer-Trainingslager in Bad Ragaz, gestern fand das erste Training statt. Die Weltmeister Ginter, Durm und Grosskreutz stossen im Verlauf des Trainingslagers zu ihren Mannschaftskollegen.

Fussball. - Der Bundesligist Borussia Dortmund reiste am Dienstag zum Trainingslager in die Ostschweizer Ferienregion Heidiland. Nach Ankunft, Mittagessen und Bezug der Unterkünfte im Grand Resort Bad Ragaz fand um 16 Uhr das erste Training am Sportplatz Ri-Au in Bad Ragaz statt ? noch ohne die Fussballweltmeister im Team. Bis zum 6. August können die Fans ihre Idole bei den öffentlichen Trainings und zwei Trainings- bzw. Testspielen gegen Chievo Verona und den FC Rapperswil (1. Liga Promotion) hautnah erleben.

Bereits zum vierten Mal in Folge

Nachdem die Bundesliga-Mannschaft des VfL Wolfsburg am Freitag sein Trainingslager in Bad Ragaz beendete, reisten am Dienstag die Bundesligakollegen des BVB in das Grand Resort Bad Ragaz. Dort freut man sich über den Wiederholungstäter. «Es ist das wohl schönste Kompliment, das man uns machen kann, und es zeigt deutlich, welches Vertrauen und welche Wertschätzung man unserem Resort entgegenbringt», spielt Hotel-Manager Thomas Bechtold darauf an, dass der BVB bereits zum vierten Mal in die Ostschweiz reist, um sich bis 6. August im Resort und der Umgebung für die kommende Saison fit zu machen.

Trainings öffentlich

Nach dem ersten Training blickt man bei den Borussen positiv auf die kommenden Tage: «Der Platz ist trotz leichtem Regen in einem hervorragenden Zustand und das Wetter soll ja noch besser werden», resümiert Erfolgstrainer Jürgen Klopp. Optimale Bedingungen also nicht nur für die Spieler, sondern auch für die Fans, die den öffentlichen Trainings (voraussichtlich täglich ab 10 und 16 Uhr) kostenlos beiwohnen können. Mit ein bisschen Glück ergattert man auch ein Autogramm von einem der Spieler, die ihren Fans am Trainingsplatz ganz nahe sind. (pd)

Mehr in der Print- und ePaper-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands» von Mittwoch.

 
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