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Verrückter «Neni» bei Dreikönigsunterhlatung

Mit der Komödie «Afach Guat» holte die Feuerwehr Vaduz die Besucher, deren Köpfe durch das Dauerlachen mal wieder richtig durchblutet wurden, aus der dauerfeiertäglichen Trägheit. Grossvater Willi Wolf war am Sonntag des Publikums Darling, für seine Verwandten und Nachbarn war er in der Komödie «Afach Guat» ein Schreckgespenst.

Die Dreikönigsunterhaltung der Feuerwehr Vaduz begann am Sonntagabend um acht, sehr gut gefüllt war der Vaduzer Saal aber schon um sieben. Bereits da spielten die Perjener Dorfmusikanten, und der Saal wurde voller, voller, voller. Als der Saal dann ganz, ganz voll war, nahmen die Darsteller Bühne wie Publikum in Beschlag, und der Grossvater trieb sein durchtriebenes Spiel. Einmal aber war auch er nicht ganz auf der Höhe, dann nämlich, als er eine Haushaltshilfe suchte.

Kommandant Martin Konrad lobte die Darsteller für ihre schauspielerischen Leistungen; das Wort «Laiendarsteller» müsste bei manchem und mancher um den Wortteil «Laie» gekürzt werden, wie er sagte, und das Publikum pflichtete ihm mit sitzenden, aber umso lautstarkeren Ovationen bei. (hn)

Mehr in der Print- und ePaper-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands» von Dienstag.

 
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