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«Ich hatte immer die Nase vorn»

Er ist ein Mann mit 1000 Geschichten, ein Tausendsassa. Zahlreiche Berufe hat er in seinem Leben ausgeübt, Rennautos gebaut und Oldtimer zu neuem Glanz verholfen: Michele Porzio. Während spätestens im Jahr 1974 durch seine Siege bekannt wurde, geniesst er heute die Langsamkeit seiner Oldtimer und alten Holz-Segelschiffe, die er in Elba geankert hat. Wie Autos und der Rennsport sein Leben beeinflusst haben, erzählt er im grossen «autofrühling»-Interview.
Michele Porzio
Michele Porzio
Herr Porzio, Sie sind stolzer Besitzer zweier Oldtimer. Verraten Sie uns etwas über die Raritäten? Michele Porzio: Bei dem einen handelt es sich um einen Renault Celta, Jahrgang 1937, den ich aktuell noch ...

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