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SFS erhöht die Arbeitszeit

Die Mitarbeiter des Rheintaler Metallverarbeiters SFS müssen wegen des starken Frankens künftig 44 Stunden pro Woche arbeiten. Das sind zwei Stunden mehr als bisher. Zudem kürzt SFS die Ferien von 6 auf 5 Wochen und verhängt einen Einstellungsstopp. Die Konzernleitung verzichte auf 10 Prozent ihres Salärs, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
Das Logo Firma SFS, aufgenommen in Heerbrugg
Mehr Gewinn und Umsatz aber düsterer Ausblick bei SFS.
Bereits im Januar hatte SFS angekündigt, gewisse arbeitsintensive Aktivitäten, die nicht viel Know-how und Technologiegehalt erfordern, rascher als geplant in Werke ausserhalb der Schweiz zu verlagern.

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