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Meinungen

An der Jurysitzung des «Wort des Jahres» kommen die Worte Skandal und Affäre häufig vor. So entstand die Idee einer Skandal- und Aufarbeitungsliste. Die Erwähnung ist an folgende Bedingungen geknüpft: a) Es wird eine moralische Verfehlung im Wirtschaftsleben angeprangert, b) Ein Medium, der Fürst oder eine Partei transportiert die Beschuldigung und c) die Verbesserung im System wird aufgezeigt. 
29.08.2020
«Die Schweiz ist in Winterthur zu Ende», so lautet eine erschreckend weit verbreitete Schweizer Redensart. Der ehemalige SRF-Bundeshauskorrespondent Hanspeter Trütsch bezeichnete die Ostschweizer Metropole im St. Galler Tagblatt kürzlich als «Gare Terminus mit Olma- und Bratwurst-Image», die mangels Gestaltungswillen im Schweizer Standortwettbewerb den Kürzeren ziehen werde.
26.02.2020
Alle 25 Jahre haut Fürst Hans-Adam so richtig auf den Putz. 1970 mit der «Rucksack-Rede» und 1995 mit der «Grüssaugust»-Bemerkung. Mit welcher Rede werden der Fürst oder der Erbprinz 2020 das Land aufmischen?
14.01.2020
Wer hat bereits eine gebührenfreie Debitkarte von Revolut und freut sich jedes Mal im Ausland darüber, dass man nun einen Devisenkurs wie die Banken, ohne kostspielige Margen bekommt?
19.11.2019
Daniel Quaderer, Geschäftsführer Erwachsenenbildung Stein Egerta und Jurypräsident «Wort des Jahres», packt 300 Jahre Wirtschaftsgeschichte in 4000 Zeichen.
17.08.2019
«In einem Jahr sind Daten zu sechs Millionen Transaktionen eingegangen.» Jürg Meier, Mitglied des Aufsichtsrates der Finanzmarktaufsicht Liechtenstein.
06.04.2019
«Unsere Branche braucht keine Revolutionen.» Von Hans-Werner Gassner, Präsident des Liechtensteinischen Bankenverbandes.
15.04.2019
Die extrem tiefen Zinsen sind eine Einladung zum Schuldenmachen. Von Peter Eisenhut
15.04.2019
«Ein mittelständischer Unternehmenschef ist und war schon immer glaubwürdiger als ein Staatschef.»
18.01.2019
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